Update-Info

07.01.2015: Ich wünsche allen ein (verspätetes) frohes neues Jahr! :)

Bei uns hat das Jahr leider mit einer Krebsdiagnose begonnen. Nicht meine, aber dennoch werden die Kapitel in absehbarer Zeit nur sehr unregelmäßig erscheinen.

Samstag, 15. Dezember 2012

Erkenntnisse der Woche:

1. Außerhalb der eigenen vier Wände zu schreiben ist schön. Entspannend. Erfrischend.
Außerhalb der eigenen vier Wände Sexszenen zu schreiben erfordert nicht nur eine gewisse Schamlosigkeit, sondern kann peinlich werden, wenn man nicht die einzige schamlose Person in der näheren Umgebung ist.

2. Wenn man um halb drei Uhr nachts an einer Gruselgeschichte schreibt, bei der die wenigen Horrorelemente, vor denen man persönlich sich noch gruselt, zusammenkommen, muss man sich nicht wundern, wenn man anfängt, sich zu gruseln. Sollte so logisch sein, war aber dennoch überraschend.

3. "Sexbombe" ist ein beschissenes Wort. Sobald es unironisch in einer Kurzbeschreibung, einem Klappentext oder gar einem Buch auftaucht, bin ich weg, vor allem, wenn der Erzähler die Hauptfigur oder gar diese sich selbst so bezeichnet. Selbst ironisch oder sarkastisch benutzt ist es nur schwer verdaulich. Sexbombe ist nicht sexy.

4. Fuck C++.
(Hat zwar nichts mit Schreiben zu tun, ist aber trotzdem wahr. Und etwas großzügig betrachtet hat es zumindest mit Sprache zu tun, weil Programmiersprache. Ich weiß, ich Genie. Aber wenigstens geht hier niemand off-topic.)

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